Tino Freißler

Regionalmanager Bett&Bike für Brandenburg und Berlin und Tourismusreferent

 

Tino.Freissler(...at...)brandenburg.adfc.de

Tel.: 0331 / 280 50 32

Als überzeugter Radfahrer setze ich mich für eine kontinuierliche Verbesserung des Radtourismus im Land Brandenburg ein. Dazu gehört u.a. die Betreuung der Bett+Bike Betriebe in Brandenburg und Berlin sowie die Vernetzung von Touristikern, Leistungsträgern und Radgästen.

Nach dem Abitur in der Niederlausitz ging es auf die ersten längeren Radreisen - von der Lausitz bis nach Usedom oder von der Spreequelle bis an die Wolgequelle nach Russland. Die Lust an Radreisen war geweckt. Während und nach meinem Tourismus Studium konnte ich bereits Erfahrungen in verschiedenen Bereichen der Tourismusbranche sammeln. Seit 7 Jahren wohne ich im schönen Potsdam. 

Pressefoto Tino Freißler

Landesvorstand

Der Landesvorstand Brandenburg vertritt den ADFC nach außen und ist mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten vertreten. Um die einzelnen Vorstände, Themenschwerpunkte und Kontaktdaten zu erfahren, klicken Sie auf das jeweilige Bild.

Dr. Stefan Overkamp

Landesvorsitzender

mail: Stefan.Overkamp(...at...)brandenburg.adfc.de

mobil: +49 1712212781

Dr. Ingrid Schmeißer

Stellv. Landesvorsitzende

Ingrid.Schmeisser(...at...)brandenburg.adfc.de

info(...at...)flotte-brandenburg.de

Renate Weiße

Stellv. Landesvorsitzende

 

renate.weisse(...at...)brandenburg.adfc.de

Christian Wessel

Stellv. Landesvorsitzender

Christian.Wessel(...at...)brandenburg.adfc.de

Ronald Benke

Stellv. Landesvorsitzender

Ronald.Benke@brandenburg.adfc.de

Rene Köster

Projektkoordinator "Open Bike Sensor" und kooptiertes Vorstandsmitglied

 

rene.koester(...at...)brandenburg.adfc.de

 

Landesgeschäftsstelle

Die Landesgeschäftsstelle ist Ansprechpartner für alle Belange des Vereins: Ob Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit, Presseanfragen oder Fragen nach Radrouten oder Bett+Bike-Betrieben.

Magdalena Westkemper

Landesgeschäftsführerin

 

Magdalena.Westkemper(...at...)

brandenburg.adfc.de

Tel.: 03 31 / 280 05 95

Annette Kretschmann

Assistenz der Geschäftsführung

 

Landesverband(...@...)brandenburg.adfc.de

Tel.: 03 31 / 280 05 95

Tino Freißler

Regionalmanager Bett&Bike für Brandenburg und Berlin und Tourismusreferent

 

Tino.Freissler(...at...)brandenburg.adfc.de

Tel.: 0331 / 280 50 32

Claudia Smettan

Projektassistentin Bett+Bike Brandenburg-Berlin

 

Bettundbike(...at...)brandenburg.adfc.de

Rosalie Ristau

Bundesfreiwilligendienst

 

rosalie.ristau(...at...)brandenburg.adfc.de

Jorinde Schuckmann

Projektassistenz "fLotte Brandenburg"

ADFC Brandenburg & VCD Brandenburg

 

jorinde(...at...)

flotte-brandenburg.de

Sebastian Kalle

Assistenz Social Media und Grafikdesign

 

sebastian.kalle(...at...)

brandenburg.adfc.de

https://brandenburg.adfc.de/person/tino-freissler

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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