Sie möchten an einer Radtour teilnehmen oder planen eine Radreise?
Sie müssen Ihr Fahrrad mal wieder auf Vordermann bringen, wissen aber nicht so recht wie?
Sie möchten Ihr Fahrrad codieren und damit sicherer gegen Diebstahl machen lassen?
Oder Sie möchten sich selbst, als Unternehmen oder Ehrenamtlicher, für einen höheren Stellenwert des Fahrrades engagieren?
Sie möchten mit uns die Verkehrswende in Brandenburg vorantreiben und für #MehrPlatzFürsRad streiten?
Dann sind Sie bei uns richtig!
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e. V. ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern die größte Interessensvertretung der Radfahrenden in Deutschland - und weltweit.
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Brandenburg e.V. (ADFC Brandenburg) hat mehr als 4.000 Mitglieder.
Gemeinsam mit unseren 25 Orts- und Regionalgruppen setzen wir uns für ein fahrradfreundliches Brandenburg ein. Als Lobbyverband für den Radverkehr wirken wir in die Brandenburger Politik, Öffentlichkeit und Gesellschaft. Wir heben dabei das Potenzial des Fahrrads für die Verkehrswende und für den Tourismus hervor.
Der ADFC ist in mehr als 450 Städten in Deutschland vertreten. In der Karte finden Sie Ihren direkten Ansprechpartner vor Ort. Filtern Sie entweder nach Bundesländern oder klicken Sie sich direkt durch die Karte. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie mit einem Klick auf den ausgewählten ADFC-Marker in der Karte.
24 ADFC Orts- und Regionalgruppen sind im ganzen Land aktiv und setzen sich für fahrradfreundliche Kommunen ein. Jeder Mensch in Brandenburg muss mit dem Rad sicher und komfortabel ans Ziel kommen: Ob zur Schule, zum nächsten Supermarkt oder Bahnhof. Das können wir nur gemeinsam erreichen!
Melde dich noch heute bei deiner ADFC-Gruppe vor Ort. Und wenn es noch keine gibt, kontaktiere die Landesgeschäftsstelle, die dich mit ADFC-Mitgliedern in deiner Nähe vernetzt.
40 ADFC-Tourenleiterinnen und Tourenleiter organisieren jedes Jahr 100 geführte Radtouren im ganzen Land. Die Nachfrage nach Radtouren ist groß, denn Radfahren mit Gleichgesinnten macht Spaß, hält fit und lässt das Land erkunden.
Du fährst auch gerne in einer Gruppe Fahrrad und kannst dir vorstellen, für den ADFC Radtouren in Brandenburg zu organisieren? Wir freuen uns auf neue Tourenleiter:innen, die mit neuen Ideen und Routen unser Radtourenprogramm bereichern.
Du schraubst gerne an Fahrrädern und interessierst dich für Technik? Du hast Lust, anderen Menschen zu helfen und dein Wissen zu teilen? Dann bist du genau richtig! Gemeinsames Schrauben macht Spaß, du kannst Wissen weitergeben oder Neues lernen.
Kontakt Selbsthilfewerkstatt Potsdam: shw-potsdam(...at...)brandenburg.adfc.de
Der ADFC hat verschiedene Veröffentlichungen. Neben touristischen Broschüren wie „Deutschland per Rad entdecken“ und „Radurlaub“ gehört auch das beliebte bundesweite Mitgliedermagazin „Radwelt“ dazu, das alle zwei Monate über aktuelle Verbraucherthemen und politische Entwicklungen informiert. Nicht fehlen darf die Radwelt-Ritzelbande: Für Kinder wird es in der „Radwelt“ bunt und schräg. Des Weiteren finden Sie im Bereich Publikationen den ADFC-Jahresbericht und das Verkehrspolitische Programm: www.adfc.de/ueber-den-adfc
Hier finden Sie Flyer und Veröffentlichungen aus Brandenburg und dem Bundesverband.
Der Landesvorstand Brandenburg vertritt den ADFC nach außen und ist mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten vertreten. Um die einzelnen Vorstände, Themenschwerpunkte und Kontaktdaten zu erfahren, klicken Sie auf das jeweilige Bild.
Die Landesgeschäftsstelle ist Ansprechpartner für alle Belange des Vereins: Ob Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit, Presseanfragen oder Fragen nach Radrouten oder Bett+Bike-Betrieben.
Diese Firmen, Institutionen und Kommunen setzen sich als Fördermitglieder des ADFC Brandenburg für das Radfahren ein und unterstützen die Arbeit des ADFC Brandenburg. Hier stellen wir unsere Fördermitglieder vor Ort vor:
ADFC Brandenburg
Gutenbergstraße 76
14467 Potsdam
Tel.: 03 31 / 280 05 95
E-Mail: landesverband [at] brandenburg.adfc.de
Unsere Landesgeschäftsstelle liegt im Herzens Potsdams: Zehn Minunten zu Fuß und fünf Minuten mit dem Rad vom Potsdamer Hauptbahnhof. Sie finden uns gegenüber dem Bassinplatz im Holländischen Viertel.
In der Landesgeschäftsstelle befinden sich auch der Infoladen und die Selbsthilfewerkstatt der Ortsgruppe Potsdam.
Öffnungszeiten: Im Sommer (April - Oktober): Jeden 1. und 3. Dienstag, 16-18 Uhr // im Winter (November - März): Jeden 1. Dienstag, 16-18 Uhr.
Codierungen melden Sie bitte im Voraus an, per E-Mail an: codieren [at] brandenburg.adfc.de
Es kann vorkommen, dass wir Termine kurzfristig absagen müssen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn Öffungszeiten abweichen oder die Werkstatt doch geschlossen ist. Die Werkstatt wird ehrenamtlich betrieben - und freut sich über weitere Mitstreiter:innen!
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.
Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?
Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.
Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.
Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.